Zukunftsweisend verband der neue Fachevent die Inneneinrichtung mit dem Holzbau und spannte dabei einen einzigartigen thematischen Bogen zu EDV-Branchenlösungen wie Zeiterfassung, Auftragsbearbeitung und Fuhrpark-Management.
Im Messezentrum Salzburg erlebte vom 24. bis 27. Jänner ein spannendes – in dieser Konstellation neues – Fachmesse-Duo seine Premiere.
Denn die neue Fachmesseplattform für Holz, Handwerk und Handel, TIMBA+, feierte im Duo mit der CASA ihr Debut. Die CASA gilt längst nicht nur als bedeutendste Einrichtungsfachmesse und nationale Branchenplattform Österreichs, sie genießt darüber hinaus als hochkarätige interregionale Fachmesseplattform auch bei Fachbesuchern aus dem süddeutschen Raum, aus Norditalien und den östlichen Nachbarländern, vor allem Slowakei, Tschechien und Slowenien, einen ausgezeichneten Ruf. Hintergrund der Idee von Veranstalter Reed Exhibitions, die neue Fachmesse TIMBA+ parallel zu setzen war, die Zielgruppenansprache insgesamt zu erweitern. Insgesamt 9.216 Profis aus Handwerk und Handel, davon ein Drittel aus dem Ausland, nutzten diese neue Fachmessekombination, an der sich 270 Aussteller beteiligten.
Stimmige Themenkombination
„Die Themenkombination von CASA und TIMBA+ ist inhaltlich stimmig und passt konzeptionell, denn sie bietet exzellenten wechselseitigen Mehrwert. Die Gewerke verschmelzen immer enger und bieten dem Endkunden immer mehr Leistung aus einer Hand“, unterstreicht Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions. Er verweist dabei auf die Resultate der Fachbesucherbefragung.
Hochkarätige HOLZBAU Thementage
Entsprechend der thematischen Ausrichtung der TIMBA+ fanden am Vormittag des 25. und 26. Jänner Thementage statt, die sich im Speziellen auch an Planer, Architekten, Bausachverständige von Gemeinden und Ländern sowie Vertreter von Baunebengewerben richteten. Dabei gab es an zwei Halbtagen ein für die mehr als hundert Teilnehmer maßgeschneidertes, praxisorientiertes Programm mit Vorträgen, Expertengesprächen und Diskussionen.