Ob mit der richtigen Software oder durch bewusstes Fahrverhalten: Mit diesen Tipps machen Sie Ihre Flotte nachhaltiger und schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Budget.
Auf professionelles Fuhrpark-Management setzen
In einem ersten Schritt sollte es darum gehen, sich einen Überblick über Ihre Flotte und die damit verbundenen Fahrzeug- und Streckendaten zu verschaffen. Mit einer digitalen Fuhrpark-Management-Lösung haben Sie all diese Daten – ohne viel Papier und administrativen Aufwand – stets gespeichert und griffbereit. So können Sie Schwachstellen und Verbesserungspotentiale unmittelbar erkennen und dort ansetzen, wo’s notwendig ist.
Laufende Check-ups
So wichtig, wie regelmäßige Gesundheitschecks für uns Menschen sind, sollten sie auch für Motoren sein. Warum? Ein reibungslos laufender Motor gibt nicht nur weniger Schadstoffe ab – er verbraucht auch weniger Sprit. Behalten Sie außerdem die Reifen Ihrer Flottenfahrzeuge im Auge: Auch ein zu geringer Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch. Mit einem professionellen Flottenmanagement haben Sie notwendige Wartungstermine stets im Überblick.
Up to date bleiben – der Umwelt zuliebe
Es ist kein Geheimnis: In puncto Umweltfreundlichkeit und Emissionen haben modernere Fahrzeuge gegenüber älteren klar die Nase vorn. Wenn Sie Ihre Flotte mit neuen Fahrzeugen bestücken, reduzieren Sie deren Gesamt-CO2-Ausstoß – und investieren somit auch in den Umweltschutz.
Exakte Auswertungen – immer im Blick
Über das Berichtswesen eines professionellen Fuhrparkmanagements können Sie sämtliche Aspekte Ihrer Flotte schnell und einfach auswerten. Dazu zählen nicht nur exakte Tankberichte und Treibstoffberichte mit Verbrauchsangabe pro Fahrt bis hin zu CO2-Berichten – Sie sehen auch, wie umweltfreundlich ein Mitarbeiter fährt, zum Beispiel ob er stark bremst oder in welchem Drehzahlbereich sich sein Fahrzeug bewegt. Mittels eines Gesamtberichts inklusive detaillierter CO2-Auslastung der Fahrzeuge behalten Sie stets die Kontrolle über die ökonomische Performance Ihrer Flotte.
Green Driving: Die Motivation macht’s
Auch, während man am Steuer sitzt, kann man der Umwelt aktiv etwas Gutes tun: Moderate Geschwindigkeit, gemäßigtes Beschleunigen und Bremsen und so wenig Leerlauf wie möglich sparen Sprit und reduzieren Emissionen. Wie bereits erwähnt, liefert eine Fuhrpark-Management-Software Ihnen präzise Informationen über Fahrerdaten – so haben Sie stets im Blick, wer umweltfreundlich unterwegs ist. Wollen Sie Ihre Mitarbeiter zusätzlich motivieren, können Sie umweltbewusstes Fahrverhalten durch Boni oder Belohnungen honorieren. Vom Umweltfaktor einmal abgesehen: Eine Flotte voller Fahrer, die auf „Green Driving“ setzt, spart Ihrem Unternehmen viel Geld durch weniger Spritverbrauch und geringeren Fahrzeugverschleiß.
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